Ratgeber
Das Gedächtnis verbessern: Die besten Tipps
Die Einkaufsliste daheim lassen
Lassen Sie immer mal wieder die Einkaufsliste zu Hause, wenn Sie in den Supermarkt gehen. Prägen Sie sich vorher genau ein, was Sie kaufen möchten. Als kleine Gedächtnisstütze können Sie Ihre Liste im Kopf so „sortieren“, dass sie dem Weg durch den Supermarkt bis zur Kasse entspricht: Also zum Beispiel zuerst Obst und Gemüse, dann Milchprodukte und am Schluss dann Kroketten oder Fisch aus der Tiefkühltruhe.
Die „falsche“ Hand benutzen
Die Bluse zuknöpfen, Zähneputzen oder eine kurze Notiz verfassen – solche alltäglichen Griffe sind mit der „richtigen“ Hand überhaupt kein Problem. Versuchen Sie es doch mal andersherum! Sie werden merken, dass das gar nicht so leicht ist. Aber auf diese Weise aktivieren Sie die Gehirnhälfte, die bei diesen Erledigungen normalerweise im Schlummermodus verweilt.
Gingium®. Und das Gedächtnis* blüht auf
Mit Gingium® können Sie bei Vergesslichkeit* frühzeitig handeln und Ihr Gehirn unterstützen. Denn mit der hochkonzentrierten Kraft des Ginkgo fördert Gingium® die Durchblutung im Gehirn, verbessert die Sauerstoffversorgung und fördert die Gedächtnisleistung und Konzentration.* Zusätzlich schützt Gingium® die Gehirnzellen vor Schäden durch freie Radikale.
Achten Sie beim Kauf von Produkten mit Ginkgo biloba auf Arzneimittelqualität. Denn nur pflanzliche Arzneimittel wie Gingium® werden vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) geprüft und zugelassen, bevor sie auf den Markt kommen. Im Gegensatz zu Nahrungsergänzungsmitteln, die weniger strengen Kriterien unterliegen, wird bei Gingium® eine gleichbleibend hohe Qualität, Wirksamkeit und Sicherheit gewährleistet.
Weitere Informationen zum Produkt
* bei nachlassender geistiger Leistungsfähigkeit (dementielles Syndrom)
Augen zu!
Versuchen Sie doch ab und an, mit geschlossenen Augen zum Beispiel die Hände zu waschen, zu essen oder zu duschen. Auch das sorgt für neue Impulse, denn schließlich sind die grauen Zellen es gewohnt, über den Sehsinn die nötigen Signale zur räumlichen Orientierung zu bekommen.
Raus aus der Routine
Der Alltagstrott macht die grauen Zellen auf die Dauer träge. Daher gilt: Sorgen Sie für neue Reize! Eine besondere Herausforderung fürs Gehirn ist zum Beispiel, eine neue Sprache oder ein Musikinstrument zu erlernen. Aber auch im Alltag können kleine Veränderungen helfen. Gehen Sie öfters einmal ungewohnte Wege zum Supermarkt oder zum Bäcker.
Kreativ sein
Theaterspielen, Tanzen oder Musizieren – das sind nicht nur einfach tolle Hobbys. Denn bei solchen kreativen Leistungen wird unser Gehirn gleich auf mehreren Ebenen gefordert. So werden zum Beispiel die Konzentration, Merkfähigkeit und Koordination geschult. Übrigens: Wer seine Kreativität zusammen mit anderen auslebt, hat gleich den doppelten Nutzen. Denn auch regelmäßige soziale Kontakte und enge Bindungen zu Menschen, die uns am Herzen liegen, geben neue Impulse und sind gut fürs Köpfchen.